Awareness
Awareness-Konzept Darmstädter Ferienkurse 2025
Stand: 15. Juli 2025
Kontakt Awareness-Team:
+49 160 94 964 388
awareness@darmstaedter-ferienkurse.de
Festival Office Darmstädter Ferienkurse (20.7.–2.8.2025)
Lichtenbergschule
Ludwigshöhstraße 105
64285 Darmstadt
1. Mission
Grundsätze
Die Darmstädter Ferienkurse werden vom Internationalen Musikinstitut Darmstadt (IMD) veranstaltet. Das IMD ist ein Kulturinstitut der Wissenschaftsstadt Darmstadt und damit den demokratischen Werten als Grundsätze unseres Handelns gänzlich verpflichtet. Demokratie bedeutet für uns nicht nur die Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien, sondern auch die Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts, der auf Respekt, Toleranz, Solidarität und Inklusion beruht. Mit unserer Arbeit setzen wir uns für die Stärkung demokratischer Werte ein – einschließlich der Freiheit von Kunst und Meinungsäußerung – und ermöglichen gesellschaftliche Teilhabe.
Haltung
Die Darmstädter Ferienkurse sind ein Raum der Vielfalt, in dem Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen, Identitäten und Hintergründen aus mehr als 50 Nationen zusammenkommen. Wir sind uns darüber bewusst, dass Machtstrukturen, Privilegien und Hierarchien existieren, die das Denken und Handeln prägen. In diesem Kontext lassen sich Diskriminierungen bzw. Grenzverletzungen nie gänzlich vermeiden.
Wir möchten Verantwortung übernehmen und uns daher in einem offenen Kommunikationsprozess mit dem Thema Awareness auseinandersetzen. Dazu laden wir auch alle an den Ferienkursen Beteiligten ein.
Awareness bedeutet für uns, gemeinsam darauf zu achten und dafür zu sorgen, dass sich bei den Darmstädter Ferienkursen jede:r wohl und sicher fühlen kann. Hierfür werden Konzepte und konkrete Handlungsstrategien erstellt und kontinuierlich weiterentwickelt. Sie sollen vor allem dem Ziel dienen, Betroffene durch Präventionsmaßnahmen zu schützen und im Fall einer Grenzüberschreitung zu unterstützen. Die Perspektive der betroffenen Person mit ihren Wünschen und Bedürfnissen steht dabei für uns im Mittelpunkt.
Vision
Wir setzen uns für Chancengleichheit, faire Bedingungen, Vielfalt und Inklusion ein. Eines unserer wichtigsten Ziele ist es, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich jede:r willkommen und eingeladen fühlt; ein Umfeld, das Menschen ermutigt, etwas von sich preiszugeben (auch wenn es unfertig ist), mit der Gewissheit, dass es offen und konstruktiv diskutiert wird.
Wir möchten, dass die Darmstädter Ferienkurse ein Safer Space für alle sind. Ein Safer Space, wie wir ihn verstehen, ist ein Ort, an dem sich jede:r frei und sicher ausdrücken kann, sowohl im direkten Kontakt als auch online, künstlerisch und privat. Wir wollen einen Ort der Solidarität schaffen, an dem die persönlichen Grenzen jeder und jedes Einzelnen geschützt sind und in dem jede:r ermutigt wird, andere zu respektieren und Verantwortung füreinander zu übernehmen. Dies gilt für alle Bereiche unserer Arbeit und über alle Hierarchieebenen hinweg – für das künstlerische und das Produktionsteam, die Dozent:innen und Teilnehmer:innen unserer Ferienkurse, alle Musiker:innen und Ensembles sowie unsere Besucher:innen.
Dass es zu Konflikten und auch Fehlern kommen kann, ist normal. Wichtig ist uns eine offene und empathische Kommunikation darüber. Wir sind nachsichtig mit anderen und gehen von guten Absichten der anderen aus.
Als Leitfaden haben wir einen Code of Conduct entwickelt. Er beschreibt, mit welchen Formen des Umgangs wir uns identifizieren und was wir für nicht tolerierbar halten. Er dient allen an den Ferienkursen Beteiligten (Team, Dozent:innen, Gastkünstler:innen und Teilnehmer:innen) als Referenz für ihr eigenes Handeln.
2. Code of Conduct
Wie wir miteinander umgehen:
Unser Umgang ist offen und respektvoll. Wir sprechen Konflikte an und versuchen, sie gemeinsam zu lösen. Konstruktive Kritik ist willkommen.
Wir begegnen einander auf Augenhöhe und hören aufmerksam zu.
Was wir nicht dulden:
Wir dulden keine Form von Sexismus, Rassismus und Diskriminierung, Belästigung, Einschüchterung, Hassreden oder andere Formen von Gewalt. Dies gilt für alle Bereiche: Unterricht, Konzerte, Venues und sämtliche Spielstätten.
Diskriminierung: Dies beinhaltet – ist aber nicht beschränkt auf – Diskriminierung aufgrund von
- Nationalität, ethnischer Herkunft oder Sprache
- Rechtlichem Status
- Geschlecht oder sexueller Orientierung
- Religion oder Weltanschauung
- Politischer Meinung
- Äußerem Erscheinungsbild, Behinderung, Gesundheitszustand oder Alter
- Sozialem Hintergrund, Familien- sowie Bildungsstand, finanziellem oder beruflichem Status
Belästigung/Einschüchterung: Dazu gehören unter anderem
- Stalking
- unangemessene Bemerkungen
- unerwünschte Berührungen
- unangemessenes Fotografieren oder Filmen
- unerwünschte sexuelle Annäherungsversuche
Wir tolerieren keine verbale oder körperliche Gewalt – hier sind Anstarren und Catcalling, (d. h. sexuell übergriffiges Rufen, Reden, Pfeifen) eingeschlossen.
Was passiert, wenn es ein Problem gibt?
- Du kannst dich während des Festivals persönlich an das Awareness-Team wenden oder anrufen: +49 160 94 964 388. Wir sind von 9 Uhr bis 23 Uhr erreichbar.
Du kannst auch jederzeit eine E-Mail schreiben: awareness@darmstaedter-ferienkurse.de - Das Awareness-Team wird in Fällen von Belästigung, Aggression oder Einschüchterung sofort aktiv. Alle Meldungen werden ernst genommen und vertraulich behandelt. Die Bedürfnisse der betroffenen Person(en) stehen für uns im Mittelpunkt. Wir werden nur mit ihrem Einverständnis handeln, es sei denn, andere sind gefährdet.
- Wenn wir von diskriminierenden oder anderen ungesetzlichen Vorfällen erfahren oder darüber informiert werden, werden wir diese untersuchen. Im Falle eines Verstoßes behalten wir uns das Recht vor, im Rahmen unserer rechtlichen Möglichkeiten Sanktionen zu verhängen.
Was wir uns erhoffen:
Wir wollen ein unterstützendes und fürsorgliches Umfeld:
- Respektiere die Grenzen der anderen. Wichtig: Die betroffene Person entscheidet, was sich als Grenzverletzung anfühlt. Wir stellen das Erleben von Betroffenen nicht in Frage und glauben ihnen.
- Wir können niemandem die eigene Geschlechtsidentität ansehen. Akzeptiert die Pronomen anderer Menschen oder vermeidet die Verwendung geschlechtsspezifischer Ansprachen.
- Nein heißt immer nein, und nur ein eindeutiges ja heißt ja.
- Achte auf dich und andere.
- Wir leben Allyship: Schau nicht weg, wenn jemand Hilfe braucht.
Wenn du nicht weißt, wie du mit einer Situation umgehen sollst, bitte das Awareness-Team oder ein Teammitglied der Darmstädter Ferienkurse um Hilfe.
Wir möchten alle Teilnehmer:innen und Besucher:innen auch darauf hinweisen, dass es sowohl in Deutschland als auch in Darmstadt (Hessen) gesetzliche Regelungen gibt, die bestimmte Symbole und Ausdrücke verbieten und somit auch für unsere Veranstaltung gelten. Bitte wende dich an das Awareness-Team, wenn du unsicher bist oder weitere Informationen benötigst.
3. Strukturen
Die Darmstädter Ferienkurse finden an vielen unterschiedlichen Orten statt. Neben dem Campus an der Lichtenbergschule und der Akademie für Tonkunst gibt es viele weitere Spielstätten und Veranstaltungsorte in der ganzen Stadt. Aus diesem Grund ist es nicht möglich, überall und jederzeit mit dem Awareness-Team vor Ort zu sein. Wir haben daher Strukturen entwickelt, die im Fall einer Grenzüberschreitung trotzdem eine möglichst umfassende Unterstützung sicherstellen sollen.
Kontaktmöglichkeit
Unter der Awareness-Handynummer ist das Awareness-Team während der Darmstädter Ferienkurse von 9 Uhr bis 23 Uhr erreichbar, auch per WhatsApp, Telegram und Signal:
+49 160 94 964 388
Außerhalb dieser Zeiten kann eine Nachricht auf der Mailbox hinterlassen werden.
Auch per E-Mail ist das Awareness-Team erreichbar – während, vor und nach den Ferienkursen: awareness@darmstaedter-ferienkurse.de
Nicht nur bei konkreten Vorfällen, sondern auch bei Fragen und sonstige Anliegen zum Thema Awareness kann diese E-Mail-Adresse gerne genutzt werden.
Ansprechpersonen
Das Awareness-Team unterstützt im Fall einer Grenzüberschreitung vor Ort am Campus der Lichtenbergschule, telefonisch und per E-Mail. Zu erkennen sind die Mitglieder des Teams an den grünen Bändchen um den Hals. Falls zur Klärung eines Vorfalls weiterreichende Maßnahmen nötig sind, wird die Festivalleitung hinzugezogen.
Das Festival-Team ist vor Ort ansprechbar, z. B. am Info Desk, und kann Unterstützung durch das Awareness-Team anfordern.
Die Spielstätten-Betreuer:innen sind bei Awareness Anliegen die Ansprechpersonen an den Venues.
Orte
Auf dem Campus an der Lichtenbergschule sind mehrere Mitglieder des Awareness-Teams vor Ort. Der Info Desk ist hier die erste Anlaufstelle für Awareness-Anliegen. Es gibt an der Lichtenbergschule eigene Räume, die für vertrauliche Gespräche und als Rückzugsorte reserviert sind.
Da wir nicht an jedem Ort durchgehend eine Person vom Awareness-Team zur Verfügung haben, gibt es an den meisten externen Spielstätten Ansprechpersonen, die bei Awareness-Anliegen weiterhelfen. Außerhalb der Lichtenbergschule sind das: Centralstation, Edith-Stein-Schule, Bessunger Knabenschule, Akademie für Tonkunst, Orangerie,Winkelbunker und Justus-Liebig-Haus. Von allen anderen Veranstaltungsorten aus kann das Awareness-Team per Telefon und E-Mail erreicht werden.
4. Anlaufstellen
Anlaufstellen in Darmstadt
pro familia Darmstadt
Notruf und Beratung bei sexualisierter Gewalt
+49 6151 45511
Website
Wildwasser Darmstadt e.V.
Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt für Mädchen ab 12 Jahren, Frauen und unterstützende Personen
+49 6151 28871 (Mo + Mi 11:00–13:00 Uhr, Di + Do 15:00–17:00 Uhr)
info@wildwasser-darmstadt.de
Website
Darmstädter Hilfe
Beratung für Opfer und Zeugen von Straftaten
+49 6151 97 14 200 (Mo–Fr 9:00–12:00 Uhr, Do 14:00–17:00 Uhr)
info@darmstaedter-hilfe.de
Website
response. Frankfurt
Beratung für Betroffene von rechter und rassistischer Gewalt in Hessen
Meldestelle: https://hessenschauthin.de/
+49 69 348 770 530 (Mi 15:00–17:30 Uhr, Fr 13:00–15:30 Uhr)
kontakt@response-hessen.de
Website
OFEK Hessen
Anlaufstelle für betroffene Einzelpersonen, ihre Familien und Angehörigen, Zeug:innen und Institutionen bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung
0800 006 08 49 (Mo–Mi 12:00–14:00 Uhr, Do 15:00–17:00 Uhr)
hessen@ofek-beratung.de
Website
Beratungsstelle gewaltfreileben
Beratung bei Gewalt und Diskriminierungen wegen geschlechtlicher und/oder sexueller Identität eines Menschen, insb. für Frauen*, Lesben, Trans*, nicht-binäre und queere Personen
+49 69 43 00 5233 (Mo–Do 14:00–18:00 Uhr)
beratung@broken-rainbow.de
Website
Anlaufstellen überregional
Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen
08000 116 016 (rund um die Uhr)
Website
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch, Türkisch, Kurdisch (Kurmandschi), Rumänisch, Polnisch, Russisch, Albanisch, Bulgarisch, Serbisch, Vietnamesisch, Ukrainisch, Chinesisch, Farsi/Dari, Arabisch, Deutsche Gebärdensprache und Leichte Sprache
Hilfetelefon Gewalt gegen Männer
0800 123 990 0 (Mo–Do 8:00–20:00 Uhr, Fr 8:00–15:00 Uhr)
Website
Weisser Ring
Opfertelefon: 116 006 (7 Tage die Woche von 7:00–22:00 Uhr)
info@weisser-ring.de
Website
Fachstelle Antidiskriminierungsberatung
Beratungsstellensuche zu verschiedenen Bereichen von Diskriminierung:
https://fachstelle.antidiskriminierung.org/beratungsstellen
5. Was tun im Awareness-Fall?
Kontakte:
Awareness-Team: Lara, Helena, Martin, Lennard, Gerardo, Tammo
E-Mail: awareness@darmstaedter-ferienkurse.de
Telefon / Messenger: +49 160 94 964 388 (9:00–23:00 Uhr, außerhalb dieser Zeiten Mailbox)
Das Wichtigste zuerst:
- Pass auf dich auf! Prüfe die Situation und bring dich nicht in Gefahr.
- Tu nur das, womit du dich wohlfühlst.
- Stimme deine Handlungen mit der betroffenen Person ab.
- Bleib nicht allein! Du kannst jederzeit das Awareness-Team oder ein anderes Teammitglied der Darmstädter Ferienkurse um Hilfe bitten.
Schritt für Schritt:
1. Prüfe die Situation: Fühlst du dich sicher?
- Nein: Bitte vor Ort um Unterstützung oder verlasse die Situation.
- Ja: Weiter bei 2.
2. Bitte das Awareness-Team um Hilfe: Ist das Awareness-Team erreichbar?
- Ja: Übergib den Fall an das Awareness-Team.
- Nein: Weiter bei 3.
3. Frage die betroffene Person, ob sie Hilfe benötigt.
- Nein: Respektiere das.
- Ja: Leiste selbst Unterstützung.
4. Schließe den Vorfall ab:
- Frage, ob die Person noch etwas braucht.
- Gib der Person die Kontaktdaten des Awareness-Teams.
5. Dokumentiere den Vorfall
- Was ist passiert? Was wurde dir berichtet?
- Wo und wann war das?
- Was hast du gemacht? Was hat geholfen? Was nicht?
- Wer war beteiligt? (Betroffene Person bleibt anonym!)
- Was hat gefehlt?
6. Unterstützung leisten im Awareness-Fall
Grundprinzipien der Unterstützungsarbeit
- Wir wollen die betroffene Person schützen und ihre Handlungsfähigkeit wiederherstellen.
- Wir glauben der betroffenen Person.
- Die betroffene Person bestimmt selbst, wann eine Grenze überschritten ist.
- Wir stellen die Bedürfnisse der betroffenen Person in den Mittelpunkt.
- Wir behandeln alles vertraulich.
- Wir handeln nur im Einvernehmen der betroffenen Person.
Wenn du angesprochen wirst:
- Bleib ruhig.
- Du kannst dich vorstellen und die Person fragen, wie du sie ansprechen sollst.
- Sei freundlich und höre aktiv zu.
- Du kannst die Person bestärken, z. B: „Es war genau richtig, zu uns zu kommen.“ / „Danke für dein Vertrauen.“
- Du solltest die Situation und die Person(en) niemals bewerten.
- Bei Bedarf kannst du jederzeit das Awareness-Team dazu holen. Lass die betroffene Person aber nicht allein.
- Du kannst Angebote schaffen und fragen, was die Person braucht:
- „Möchtest du, dass wir an einen ruhigen Ort gehen?“
- „Möchtest du mit jemandem von Awareness-Team sprechen?“
- „Soll ich eine:n Freund:in kontaktieren, die/der dich unterstützen kann?“
- „Möchtest du etwas essen / trinken?“
- „Magst du erzählen, was passiert ist?“
- „Möchtest du mit der anderen Person den Vorfall besprechen / klären?“
- „Was brauchst du / wünschst du dir?“
- „Wie kann ich dich unterstützen?“
- Nimm Schuldgefühle: „Was passiert ist, ist nicht deine Schuld.“
Dos
- Du kannst immer das Awareness-Team oder andere Unterstützung dazu holen.
- Die Bedürfnisse und Wünsche der betroffenen Person stehen im Vordergrund.
- Beachte die Grenzen und persönlichen Kapazitäten aller Beteiligten.
Don’ts
- Vermeide direkten Körperkontakt und halte einen gewissen Abstand.
- Frage nicht nach dem Erlebten.
- Verurteile nicht und forsche nicht nach.
- Hole niemals andere ohne das Einverständnis der betroffenen Person dazu.
- Du bist nicht im Fokus, sondern dein Gegenüber.
- Deine Aufmerksamkeit gilt auch nicht der verursachenden Person.
Wenn du einen Vorfall beobachtest:
Bystander Interventions: Die 5 D’s
- Distract
Lenke durch eine alltägliche Handlung von der Situation ab. Frage z. B. „Hanna sucht dich, kannst du mal kurz mitkommen?“, „Kannst du mir sagen, wo die Toiletten sind?“. Wichtig: Die Situation selbst nicht thematisieren. Anschließend kannst du Unterstützung anbieten. - Delegate
Schalte die verantwortlichen Stellen ein, z. B. Awareness-Team oder den/die Spielstätten-Betreuer:innen. - Document
Erstelle ein Gedächtnisprotokoll der Situation und gib dieses an die betroffene Person weiter. - Delay
Auch nach einem Vorfall kannst du die betroffene Person fragen, ob sie Unterstützung braucht und z. B. ob die Person mit dem Awareness-Team sprechen möchte. - Direct
Deine eigene Sicherheit muss bei einer direkten Intervention immer gewährleistet sein. Achte auch darauf, die betroffene Person nicht zu übergehen.
Da dieser Text das Ergebnis eines fortlaufenden Prozesses ist, sind wir dankbar für jegliche Anmerkungen, Fragen oder Verbesserungsvorschläge an awareness@darmstaedter-ferienkurse.de.
Internationales Musikinstitut Darmstadt (IMD)
Nieder-Ramstädter Str. 190
64285 Darmstadt
+49 6151 13 2416
imd@darmstadt.de